Ein neues Kapitel: Sicher in die Schule starten
Zusammenfassung:
Für viele Eltern bedeutet die Einschulung ihres Kindes einiges an Veränderung. In der ersten Zeit begleitet man seine Kinder zur Schule. Auf Dauer möchte man aber auch ihre Selbstständigkeit fördern und lässt sie allein (oder mit ihren Freunden) gehen. Welche Rolle eine private Unfallversicherung dabei spielen kann, erfährst du in diesem Beitrag.
Versicherungsschutz verfällt bei Abweichung vom direkten Schulweg
Kinder nehmen nicht immer den direkten Weg nach Hause, sondern gehen vielleicht mal kurz bei Freunden vorbei oder ihren Lieblingsweg. Hast du gewusst, dass der Versicherungsschutz der gesetzlichen Unfallversicherung, der dein Kind auch in der Schule schützt, nur gilt, wenn dein Kind den direkten Weg nimmt? Auch bei privat organisierten Veranstaltungen von Lehrern und Eltern greift lediglich eine private Unfallversicherung. Mit einer Familienunfallversicherung hast du die Möglichkeit deine Familie vor finanziellen Belastungen zu schützen – denn die emotionalen sind schon schlimm genug.
Eine Familienunfallversicherung sichert euch ab
Kommt es in Folge eines Unfalls zu körperlichen Einschränkungen, entstehen auch im Alltag neue Hürden. Umbauten oder Neuanschaffungen sind dabei meist nur ein Teil davon.
Die gesetzliche Unfallversicherung schützt nur auf dem Weg zur Arbeit beziehungsweise Schule oder Universität. Alles, was in der Freizeit passiert, ist von ihrem Versicherungsschutz ausgeschlossen. Eine private Unfallversicherung dagegen bietet rund um die Uhr Schutz und zahlt neben Heilbehandlungs- und Rehabilitationskosten auch Invaliditätsleistungen. Als Invaliditätsleistungen bezeichnet man Kapitalauszahlungen der Versicherung, die vom Invaliditäts- bzw. Schädigungsgrad abhängen. Eine Unfallversicherung kann außerdem Bausteine wie Progression, Gliedertaxe, Krankenhaustagegeld und viele weitere beinhalten.