Die Wohngebäudeversicherung zusammengefasst:
Welche Bestandteile sind über die Wohngebäudeversicherung versichert?
Der Schutz einer Wohngebäudeversicherung bezieht sich auf Schäden am eigentlichen Baukörper, Nebengebäude und Garagen. Aber auch sogenannte Gebäudebestandteile, die eingebaut oder fest mit dem Gebäude verankert sind, gelten als versichert. Als Gebäudebestandteile zählen beispielsweise Türen und Fenster, Tapeten, Badewannen, Böden und Heizungsanlagen. Wohnst du zur Miete und hast einen dieser Bestandteile selbst angeschafft, zählt dies allerdings zu deinem Hausrat. Die Wohngebäudeversicherung deines Vermieters kommt dafür nicht auf.
Das Gebäudezubehör ist ebenfalls über die Wohngebäude versichert. Hierzu gehören zum Beispiel Ersatz-Dachziegel, Fassadenfarbe, Briefkästen oder Antennen. Also solche Dinge, die zur Instandhaltung und Zweckbestimmung des Gebäudes beitragen.
Viele Versicherungsunternehmen integrieren zudem noch unterschiedliche weitere Grundstücksbestandteile in den Versicherungsschutz.
Was gehört zum Grundschutz der Wohngebäudeversicherung?
Was sind Elementarschäden?
In manchen Gebieten kommt es sehr häufig zu bestimmten Naturkatastrophen. Daher solltest du in diesem Fall unbedingt Elementarschäden mit einschließen. Zu den sogenannten erweiterten Elementargefahren gehören: